Einbruchsschutz gegen Wohnungseinbrüche

Einbruchsschutz bietet Sicherheit
Mit ausreichendem Einbruchsschutz sichern Sie Ihr Eigentum

(verpd) Die Gesamtzahl der Wohnungseinbrüche von 2017 auf 2018 ist laut der aktuellen Kriminalstatistk um über 16 Prozent gesunken. Trotzdem wurden letztes Jahr noch über 97.500 Wohnungseinbrüche bei der Polizei gemeldet und zur Anzeige gebracht. Bei fast der Hälfte der angezeigten Wohnungseinbrüche blieb es beim Einbruchsversuch, da vermutlich die Häuser und Wohnungen immer besser vor Einbrechern geschützt werden, d.h. der Einbruchsschutz sicherer geworden ist.

Die Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 des Bundeskriminalamtes gibt an, dass in 2018 insgesamt 97.504 Wohnungseinbrüche polizeilich erfasst wurden. Das waren 16,3 Prozent beziehungsweise 19.036 Einbrüche weniger als noch im Vorjahr und der dritte Rückgang in Folge. Die häufigsten Einbrüche in Wohnungen in den letzten 20 Jahren gab es 1993 mit 227.090 derartigen Delikten. Die Anzahl der Wohnungseinbrüche ist 2018 im Vergleich zum Jahr 1993 um fast 57,1 Prozent gesunken. Das ist auch auf den verbesserten Einbruchsschutz zurückzuführen.

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Dabei ist die Aufklärungsquote ebenfalls zum dritten Mal in Folge gestiegen ist. Von 17,8 Prozent in 2017 auf 18,1 Prozent in 2018. Der Rekord mit der höchsten Aufklärungsquote in den letzten 20 Jahren wurde jedoch in 2007 mit 20,0 Prozent erreicht.

Einbruchsschutz - Immer öfter haben Einbrecher keinen Erfolg

Laut den Experten der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes im Hinblick auf den hohen Versuchsanteil beim Wohnungseinbruch, können viele Einbrüche „durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden“. Der präventive Einbruchsschutz sichert das Eigentum.

Der Anteil der versuchten, aber nicht vollendeten Wohnungseinbrüche stiegt. Die Zahl der Wohnungseinbrüche insgesamt sinkt.

1993 waren es noch 28,3 Prozent der angezeigten Wohnungseinbrüche, bei denen es beim Versuch blieb, so waren es 2018 sogar 45,4 Prozent und damit der bisher höchste Anteil der missglückten Einbruchsversuche bei den Wohnungseinbrüchen, die polizeilich erfasst wurden.

Einbruchsschutz - Tipps zu Schutzmaßnahmen und deren staatlicher Förderung

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes stellt online diverse Tipps, Hilfen und Broschüren rund um die Präventionsmaßnahmen zum Einbruchschutz kostenlos zur Verfügung. Auf Wunsch gibt es bei vielen ortsnahen polizeilichen Beratungsstellen auch eine persönliche Beratung zum Thema Einbruchsschutz.

Detaillierte Ratschläge zum Thema enthalten zudem die Webportale www.vds-home.de – ein Webauftritt der VdS Schadenverhütung GmbH (VdS) – und www.nicht-bei-mir.de, ein Webauftritt einer gemeinsamen Initiative von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei.

Auch die Website www.k-einbruch.de von K-Einbruch, einer Einbruchschutz-Initiative der Polizei mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft, zeigt, wie sich Einbrüche in Wohnungen verhindern lassen. Das genannte Webportal enthält zudem Hinweise, welche staatlichen oder bundesländerspezifischen Förderungen es für Wohnungs- oder Hausbesitzer, aber auch für Mieter gibt, wenn sie sich zum Thema Einbruchsschutz mit einbruchshemmenden Produkten und Systemen ausstatten.

Zum Thema Einbruchsschutz stehen Ihnen die unabhängigen Versicherungsmakler von Finanzkompass Leipzig gern für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.

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