Die Altersvorsorge Finanzkompass ist Privatsache

Die ausreichende Altersvorsorge Finanzkompass ist Privatache von jedem Bürger
Mit der Altersvorsorge Finanzkompass sichern Sie Ihren Lebensabend.

(verpd) Die meisten Bundesbüger wissen, dass sie selbst für die eigene Altersvorsorge verantwortlich sind. Viele Bürger haben aber ein Problem damit. Der Staat ist für die finanzielle Absicherung der Bürger im Alter zuständig. Das wird von vielen Bürgern gefordert. So auch das Ergebnis einer internationalen Untersuchung. Etwa die Hälfte der Befragten fühlen sich durch die persönliche Planung der Altersvorsorge Finanzkompass unter Druck gesetzt. Vor allem durch die hohe Eigenverantwortung.

Diese Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungs-Institut Kantar TNS vorgenommen. An dieser repräsentativen Umfrage nahmen 28.000 Menschen in 18 Ländern teil. In Deutschland wurden dazu 2.000 Bürger befragt. Die Befragten waren zwischen 25 und 74 Jahre alt.

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Private Altersvorsorge - Deutsche fühlen sich unter Druck gesetzt

In Singapur liegt die Altersvorsorge komplett bei den Bürgern. Auch in Deutschland gehen die Menschen verantwortungsbewusst mit der eigenen Altersvorsorge um. Im direkten Vergleich kommen die Deutschen dabei auf Rang zwei.

Jeder zehnte Befragten ist aber auch der Meinung, dass der Arbeitgeber einen größeren Teil der Altersvorsorge tragen sollte. Laut der Umfrage fühlen sich viele Bürger bei der Altersvorsorge unter Druck gesetzt. Die Hälfte der Befragten geben an, dass sie beim Therma Altersvorsorge unter Stress geraten. Besonders bei dem Gedanken, dass sie länger als ihre Eltern arbeiten müssen. Das ist aber heute notwendig, um für den eigenen Ruhestand vorzusorgen.

So wurden auch weitere interessante Erkenntnisse gewonnen. Wie die Feststellung, je jünger und weniger finanzstark die Befragten waren, um so dunkler wurde die eigene Zukunft im Rentenalter gesehen. Jeder dritte Teilnehmer zwischen 25 und 34 Jahren ist aber auch der Ansicht, dass seine Rente sicher sei. Das sind etwa 30 % der Befragten.

Altersvorsorge Finanzkompass - Die gesetzliche Rente reicht nicht aus

Das Nettorentenniveau liegt aktuell bei rund 47,9 Prozent des bisherigen Einkommens. Das wird bis 2030 weiter sinken. Mit dieser Rente ist es dann mehr möglich, den gewohnten Lebensstandard zu halten. Der aktuelle Rentenversicherungs-Bericht 2016 der Bundesregierung bestätigt diese Tatsache. Das Rentenniveau wird bis zum Jahr 2030 weiter auf 44,5 Prozent fallen.

Der Durchschnittsbürger mit Durchschnittseinkommen zahlt 45 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Damit wird er eine gesetzliche Regelaltersrente unter 50% seines Einkommen erhalten. Die Beiträge zur gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung werden dann auch noch abgezogen.

Wer das vermeiden möchten, muss frühzeitig finanziell für das eigen Rentenalter vorsorgen.

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