Private Unfallversicherung - Gesichertes Einkommen

Private Unfallversicherung Finazkompass Leipzig
Mit der Privaten Unfallversicherung Risiken absichern.

(verpd) Wer auch in Krisensituationen nicht in finanziellen Schwierigkeiten kommen will, kann einige Risiken bereits im Voraus absichern. Ein Unfall oder eine schwere Krankheit mit Langzeitfolgen können schnell dazu führen, dass man Einkommenseinbußen hat und deswegen Geldprobleme bekommt. Auch der Tod des Ehepartners kann für manchen nicht nur ein emotionales, sondern auch ein finanzielles Desaster bedeuten. Viele dieser finanziellen Risiken lassen sich jedoch mit dem passenden Versicherungsschutz abfangen. Die private Unfallversicherung sichert Risiken ab.

Es gibt diverse Situationen, die häufig zu finanziellen Engpässen bei den Betroffenen führen. Eine plötzlich eintretende Krankheit oder ein Unfall sind zum Beispiel nicht vorhersehbar, können aber, falls Langzeitschäden auftreten und diese beispielsweise zu einer Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit führen, erhebliche Einkommenseinbußen nach sich ziehen.

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Die Sozialversicherungen wie die gesetzliche Kranken-, Renten- und Unfallversicherung decken selbst bei Arbeitnehmern, wenn überhaupt ein Leistungsanspruch besteht, nämlich nur einen Teil der dadurch verursachten Einkommensminderung im Vergleich zum bisherigen Verdienst ab. Mit einer privaten Erwerbs- oder auch Berufsunfähigkeits-Versicherung lässt sich dieses Risiko absichern.

Private Unfallversicherung - Weniger Einkommen wegen Krankheit oder Unfall

Auf wenn eine Krankheit oder ein Unfall zwar nicht zu einer dauerhaften, aber dennoch zu einer längerfristigen unfall- oder krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit geführt hat, sind Einkommenseinbußen möglich. So erhalten zwar Arbeitnehmer in der Regel nach einer sechswöchigen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber ein gesetzliches Krankengeld von der gesetzlichen Krankenversicherung, aber nur maximal 70 Prozent des bisherigen Bruttolohns und höchstens 90 Prozent des Nettoeinkommens.

Bei der Höhe des Krankengeldes wird zudem maximal nur das Einkommen bis zur Beitragsbemessungs-Grenze der GKV (monatlich 4.425 Euro in 2018) berücksichtigt. Das heißt, insbesondere Gutverdiener müssen bei einer längeren Krankschreibung mit hohen Einkommenseinbußen rechnen. Selbstständige haben oftmals gar keine Krankengeldabsicherung durch die gesetzliche Krankenversicherung.

Eine Absicherung solcher Einkommenseinbußen für Arbeitnehmer, aber auch für Selbstständige, ist jedoch über eine private Krankentagegeld-Versicherung möglich. Für finanzielle Aufwendungen, die notwendig sind, um nach einer unfallbedingten Invalidität das Eigenheim entsprechend behindertengerecht umzubauen, kann eine private Unfallversicherung weiterhelfen. Versicherbar ist hier unter anderem eine frei wählbare Kapitalsumme im Invaliditätsfall.

Absicherung der Hinterblieben

Wer sicherstellen möchte, dass sein Ehepartner und/oder seine Kinder auch nach dem eigenen Tod finanziell abgesichert bleiben, sollte sich, selbst wenn ein Anspruch auf eine gesetzliche Hinterbliebenenrente für seine Angehörigen bestehen würde, zusätzlich privat absichern. Die Höhe der gesetzlichen Hinterbliebenenrente beträgt nämlich, wenn überhaupt ein Anspruch darauf besteht, nur einen Bruchteil der Altersrente, die der Verstorbene hatte oder oder auf die er voraussichtlich einen Anspruch gehabt hätte.

Bei der gesetzlichen Halb- oder Vollwaisenrente sind es zehn oder zwanzig Prozent, bei der kleinen Witwen- oder Witwerrente wären es 25 Prozent der (voraussichtlichen) Versichertenrente des Verstorbenen. Bei der großen Witwen- oder Witwerrente sind es 55 Prozent der (voraussichtlichen) Versichertenrente des Verstorbenen – 60 Prozent gibt es nach einer alten Regelung, wenn ein Partner vor dem 2. Januar 1962 geboren und die Ehe vor dem Jahr 2002 geschlossen wurde. Verstirbt man vor dem 65. Lebensjahr, wird die Hinterbliebenenrente zudem um einen Abschlag gemindert.

Als private Hinterbliebenen-Absicherung eignet sich zum Beispiel eine Risiko- oder auch Kapitallebens-Versicherung. Eine solche Police zahlt an die im Vertrag festgelegte Person im Todesfall die vereinbarte Versicherungssumme. Neben dem Todesfallschutz bietet eine Kapitallebens-Versicherung zudem die Möglichkeit, sich ein Finanzpolster beispielsweise für das Alter zuzulegen. Ein Beratungsgespräch mit einem Versicherungsfachmann hilft bei der Analyse, ob und in welcher Höhe eine Absicherung finanzieller Risiken notwendig ist und welche Lösungen es dazu gibt.