Private Krankenversicherung – Nur wenige Beschwerden

Private Krankenversicherung Leipzig von Finanzkompass Leipzig.
Die Private Krankenversicherung Leipzig bietet eine Vielzahl von Vorteilen.

(verpd) Der Ombudsmann private Kranken- und Pflegeversicherung (PKV-Ombudsmann) hat vor kurzem den Tätigkeitsbericht für das Jahr 2021 vorgelegt. Aus dem Bericht geht hervor, dass das jährliche Beschwerdeaufkommen der privaten Kranken- und/oder Pflegeversicherten mit unter 0,02 sehr gering im Vergleich zu den bestehenden Versicherungsverträgen ist. Im vergangenen Jahr waren in Deutschland über als 8,7 Millionen Personen über eine private Krankheitskostenvoll-, 9,2 Millionen Menschen über eine private Pflege- und fast 27,5 Millionen Personen über eine private Krankenzusatz-Versicherung versichert. Es wurden mehr als 40 Millionen private Krankheitskostenvoll-, Krankenzusatz- und Pflegeversicherungs-Policen registriert. Als Versicherte der privaten Krankenversicherung, die sich über die Vertragsverwaltung oder Leistungsregulierung seines privaten Krankenversicherers beschweren möchten, können sich dazu an den Ombudsmann für die Private Kranken- und Pflegeversicherung (PKV-Ombudsmann) wenden. Diese Art der Schlichtung ist gebührenfrei, das heißt, der Versicherte trägt kein Kostenrisiko bei der Vermittlung durch den Ombudsmann private Krankenversicherung. Das Beschwerdeaufkommen private Krankenversicherung war nach dem aktuellen jährlichen Tätigkeitsbericht des Ombudsmanns auch letztes Jahr, wie in den Jahren davor, sehr gering.

Private Krankenversicherung - Extrem niedrige Beschwerdequote

Im vergangenen Jahr wurden 6.041 Beschwerden beim Ombudsmann eingereicht, der war aber nur für 5.208 Beschwerden zuständig oder konnte dafür tätig werden. Die anderen 833 Beschwerden betrafen andere Versicherungen, die der Ombudsmann nicht schlichten konnte.

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Auch wenn eine Beschwerde eingeht, bevor das Anliegen dem privaten Krankenversicherer mitgeteilt wurde, darf der Ombudsmann nicht aktiv werden. Das Aufkommen an Beschwerden hat sich im Vergleich zur Anzahl der privaten Kranken- und Pflegeversicherungs-Verträge gegenüber den Vorjahren fast nicht verändert.

Laut dem Ombudsmann liegen unter Beachtung der über 40 Millionen bestehenden Verträge in der Krankheitskostenvoll-, Zusatz- und Pflegeversicherung, für die er bzgl. Private Kranken- und Pflegeversicherung zuständig ist, die Fälle, in denen ein Schlichtungsverfahren angestrebt wurde, bei unter 0,02 Prozent. Das spricht insgesamt für eine hohe Zufriedenheit der Versicherten private Krankenversicherung.

Schnelle außergerichtliche Streitschlichtung

Versicherten der privaten Krankenversicherung wird empfohlen, sich zuerst an den PKV-Ombudsmann zu wenden, als gleich vor Gericht zu gehen, wenn sie mit Entscheidungen oder der Vorgehensweisen des Krankenversicherers oder des Vermittlers nicht einverstanden oder unzufrieden sind. Die Bearbeitung durch den Ombudsmann ist für den Versicherten kostenlos. Im Gegensatz dazu muss man bei einem Verfahren vor Gericht mit hohen Kosten rechnen, wenn es zu einem Vergleich kommt oder der Prozess verloren wird.

Des Weiteren ist das Schlichterverfahren in der Regel kürzer als ein Verfahren vor Gericht. Im Mittel dauerte die Bearbeitungszeit durch den Ombudsmann, nachdem alle benötigten Unterlagen für die Beschwerde vorlagen, nur etwa 50 Tage. Das war deutlich unter der gesetzlich vorgesehenen Bearbeitungsfrist von 90 Tagen.

Als ein wichtiger Vorteil ist auch anzusehen, dass die Entscheidung eines Versicherungs-Ombudsmanns in aller Regel von den betreffenden Versicherern anerkannt wird.

Als Versicherungskunde kann man nach einer Schlichtung, die nicht den eigenen Erwartungen entspricht, immer noch vor Gericht ziehen.

Nachdem man sein Anliegen beim Versicherer vorgebracht hat und noch bevor ein Gericht eingeschaltet wird, kann eine Beschwerde beim Ombudsmann eingereicht werden.

Weitere Details zum Schlichtungsverfahren und was beim Einreichen beachtet werden sollte, kann auf der Website des PKV-Ombudsmanns nachgelesen werden. Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig informieren Sie gern zum Thema Private Krankenversicherung und Schlichtungsverfahren PKV-Ombudsmann.

Wechsel in die private Krankenkasse Leipzig

In Deutschland wünscht sich jeder Bürger eine preiswerte Krankenkasse mit einem umfangreichen Angebot und gutem Service. Die gesetzliche Krankenkasse muss einige Bedingungen bzgl. Gestaltung der Preise und Leistungen erfüllen. Es existieren erhebliche Unterschiede zwischen den Anbietern der gesetzlichen Krankenversicherung. Ein höherer zusätzlicher Beitragssatz oder ein geringerer Leistungsumfang sind keine Seltenheit. Das Krankenhaus hat auch Einfluss auf den Leistungsumfang. Ein häufiger Grund für die private Krankenkasse Leipzig ist der individuelle Zusatzbeitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV).

Alle Versicherer weisen große Unterschiede im Kundenservice oder beim Umfang des Versicherungsschutzes auf. Um einen belastbaren Vergleich zwischen den Anbietern aufstellen zu können, müssen die private Krankenversicherung Leipzig und gesetzliche Krankenversicherung in Bezug auf Zusatzbeitragssatz, Beitragshöhe und Leistung verglichen werden.

Meist ist das auf den ersten Blick als günstig eingestufte, oft teurer als gedacht. Der monatliche Beitrag Krankenversicherung ergibt sich aus den Bruttoeinnahmen des Arbeitnehmers, seinem Einkommen und dem allgemeinen Beitragssatz. Darauf addiert sich ein kassen-individueller Zusatzbeitragssatz. Die Summe dieser Beiträge wird zu gleichen Teilen vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen.

Seit dem Jahr 2015 liegt der Beitrag bei 14,6 Prozent. Der Beitrag kann von den Krankenkassen entsprechend der aktuellen finanzielle Lage angepasst werden. Die zusätzlichen Beiträge unterscheiden sich deutlich und können verglichen werden. Die teuerste gesetzliche Krankenkasse verlangt einen Zusatzbeitragssatz von 2,5 Prozent.

Die günstigste hingegen nur 0,39 Prozent. Der Gesamtbeitragssatz liegt also bei 14,99 Prozent und 17,1 Prozent. Das ist ein Unterschied von zwei Prozent zwischen allen gesetzlichen Krankenkassen. Während also bei der günstigsten Krankenkasse jeweils knapp 7,50 Prozent vom Bruttoeinkommen als Beitrag zu zahlen ist, sind es bei der teuersten Kasse 8,55 Prozent.

Die private Krankenversicherung Leipzig ist dagegen eine Alternative, die besonders für Künstler und Selbstständige interessant ist.

Private Krankenkasse Leipzig - Versicherer bieten unterschiedliche Leistungen

Die Versicherer sind verpflichtet sogenannte Mindestleistungen zur Verfügung zu stellen. Im Katalog der GKV-Leistungen sind dazu Details festgehalten. Bonusleistungen oder Satzungen sind oft genutzte Mittel, um Zusatzleistungen an die Versicherten auszuschütten.

Die Leistungshöhe kann die Private Krankenkasse Leipzig oder auch eine gesetzliche Krankenversicherung selbst festlegen. Viele Leistungen, die nicht Bestandteil des GKV-Leistungskatalogs des Versicherers sind, werden als Zusatzleistung gehandhabt.

Es sind auch Zuschüsse für professionelle Zahnreinigungen, homöopathische Sitzungen oder auch osteopathische Therapien möglich. Die Versicherten können diese Behandlungen zu niedrigen Kosten in Anspruch nehmen.

Das kommt auch den Versicherungen zugute, denn die Folgekosten einer unbehandelten oder zu spät behandelten Erkrankung, sind wesentlich teurer als eine rechtszeitige Behandlung.

Die Krankenkassen stehen den Mitgliedern rund um die Uhr über Callcenter zur Verfügung. So ist die Kommunikation gesichert.

Nicht nur in Deutschland gewinnt die telemedizinische Versorgung eine immer größer werdende Anhängerschaft. Eine ständig steigende Zahl von Patienten lässt sich bereits regelmäßig online behandeln. Die Sprechstunden über das Internet werden immer beliebter. So werden durch die Versicherer auch Bonusprogramme und Onlinekurse angeboten.

Die Versicherungsmakler von Finanzkompass Leipzig stellen regelmäßig die Private Krankenversicherung Leipzig mit den Angeboten der gesetzlichen Krankenversicherungen, einschließlich der Zusatzleistungen, gegenüber. Dabei ist es nicht verwunderlich, dass viele der gesetzlich Versicherten sofort in die Private Krankenversicherung wechseln wollen. Das ist aber nicht ohne weiteres möglich.

Reguläre Kündigung

Der Wechsel in eine andere Krankenkasse setzt eine reguläre Kündigung voraus und ist erst nach mindestens zwölf Monaten in der vorherigen Krankenkasse möglich.

Konkret bedeutet das, dass der Interessent zuvor mindestens zwölf Monate in der bisherigen Krankenversicherung versichert sein muss, um in die Private Krankenkasse Leipzig wechseln zu können.

Seit dem Jahr 2021 genügt es aber schon, einen Antrag zur Aufnahme bei der neuen Krankenkasse einzureichen. Der Arbeitgeber muss auch über das geplante Vorhaben informiert werden. Durch die neue Krankenversicherung wird die Kündigung bei der bisherigen Krankenversicherung veranlasst.

Der Wechsel der Krankenversicherung ist eine reguläre Kündigung eines Krankenkassenmitglieds. Mit Ablauf des übernächsten Kalendermonats ist die Kündigung möglich. Ausgangspunkt ist der Monat, zu dem der Antrag auf den Wechsel in die private Krankenkasse Leipzig gestellt wurde.

Ein Beispiel für einen Wechsel Krankenkasse: Wurde der Antrag am ersten Januar eingereicht, wird der Wechsel zum 31. März wirksam. In speziellen Fällen kann es dazu kommen, dass die Bindefrist entfällt.

Schneller in die Private Krankenkasse Leipzig

Falls eine Krankenkasse den aktuellen Zusatzbeitrag erhöht, steht den Versicherten ein Sonderkündigungsrecht zu. Die Krankenkassen müssen die Versicherten in einem gesonderten Brief auf die Beitragserhöhungen und das sich daraus ergebende Sonderkündigungsrecht hinweisen.

Auf jeden Fall sollte so schnell wie möglich gekündigt werden, und zwar vor Ablauf des Monats, indem die Zusatzbeiträge erstmals erhöht werden. Der Wechsel wird am Ende des übernächsten Kalendermonats wirksam. Die Versicherten müssen jedoch den erhobenen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag bis dahin tragen.  

Wenn Sie zu Jahresbeginn Gebrauch von ihrem Sonderkündigungsrecht machen, würden Sie bis zum 31. März einen erhöhten Beitrag entrichten müssen. Der neue Versicherungsschutz wird somit wirksam.

Ein außerordentlicher Wechsel ist auch aufgrund eines neuen Arbeitsverhältnisses möglich. Bis zwei Wochen nach Aufnahme der Tätigkeit kann der Arbeitnehmer einen Antrag bei einer anderen Krankenkasse einreichen.

Der Wechsel in die Private Krankenkasse Leipzig ist ohne Einhaltung von Fristen möglich. Ein Arbeitswechsel ist für viele keine Option.

Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig vergleichen die aktuellen Zusatzleistungen der gesetzlichen Krankenkassen und beraten individuell zum Thema Private Krankenkasse Leipzig.

Immer mehr wechseln in die private Krankenversicherung

In Deutschland haben Selbstständige und auch Arbeitnehmer mit einem höheren Durchschnittsgehalt die Möglichkeit, in die private Krankenkasse zu wechseln. Damit können die Versicherten selbst entscheiden, ob sie im ambulanten und stationären Bereich die private Krankenversicherung nutzen wollen oder gesetzlich krankenversichert sein möchten.

Die Zahl der Versicherten, die von der gesetzlichen in die private Krankenkasse gewechselt haben, ist zum zweiten Mal in Folge größer als die Anzahl derjenigen, die von der privaten Krankenkasse in die gesetzliche Krankenkasse gewechselt sind.

Als entscheidender Grund wird dafür vor allem der Unterschied der Leistungen der privaten Krankenversicherung und der gesetzlichen Krankenkassen angegeben.

In Deutschland gilt die allgemeine Pflicht zur Krankenversicherung, d.h. jeder Bürger mit Wohnsitz in Deutschland, muss für eine ambulante und stationäre Heilbehandlung über eine Krankenversicherung verfügen. Das ist die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), deren Träger die Krankenkassen ist und die private Krankenversicherung (PKV). 

Aktuelle Erhebungen haben ergeben, dass immer mehr Bürger von der GKV zur PKV wechseln. Der Verband der privaten Krankenversicherer e.V. (PKV-Verband) gab an, dass 2019 146.000 Versicherte der GKV zur PKV wechselten. 134.000 Mitglieder des PKV zur GKV. 12.000 Bürger wechselten mehr zur PKV als zur GKV.

Dieser Trend wird durch die Statistiken des PKV-Verbandes belegt, denn auch im Jahr 2018 waren es bereits 800 Personen mehr, die von der GKV zur PKV wechselten als umgekehrt. Basis für die Entscheidung der Versicherten ist sicherlich auch, dass sich die Leistungen der GKV und PKV im Umfang und in der Beitragsberechnung wesentlich unterscheiden.

Private Krankenkasse - Bessere Leistungen

Der Umfang der Versicherung bzw. die Art, welche Leistungen ein GKV-Versicherter in Anspruch nehmen kann, ist in einem Leistungskatalog gesetzlich geregelt.

Der Umfang und die Leistungen der PKV werden in einem Vertrag, der mit der privaten Krankenversicherung geschlossen wird, frei vereinbart.

Durch die private Krankenversicherung bzw. private Krankenkasse ist je nach Vertrag die freie Wahl zwischen Ärzten und Kliniken mit oder ohne Kassenzulassung möglich. Je nach Vertrag der privaten Krankenversicherung ist auch die Unterbringung im Krankenhaus in einem Ein- oder Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung möglich.

So werden auch eine Vielzahl von Behandlungen und Therapien, die die gesetzlichen Krankenkassen als Träger der GKV nicht oder nur zum Teil übernehmen, durch die private Krankenversicherung mit übernommen, wenn diese Leistungen in einem privaten Krankenversicherungs-Vertrag mitversichert wurden. 

Durch die private Krankenversicherung werden entsprechend den vereinbarten Leistungen auch die Kosten für eine Vielzahl von Arzneien und Hilfsmitteln, dazu zählen Brillen oder Hörgeräte, welche die GKV ebenfalls nur teilweise oder gar nicht zahlt, übernommen.

Private Krankenversicherung - Die Unterschiede

Die Höhe der Beiträge der privaten Krankenversicherung sind nicht vom Einkommen des Versicherten abhängig, sondern vom Alter und gesundheitlichen Zustand bei Abschluss des Vertrages und zu Beginn der Versicherung sowie den vereinbarten Leistungen.

Dabei gilt, je jünger der Versicherte bei Abschluss eines PKV-Vertrages ist, desto günstiger ist die Prämie. Mit einer Selbstbeteiligung ist es möglich, die Höhe der Prämie der privaten Krankenkasse zusätzlich zu minimieren.

Bei der privaten Krankenversicherung kann es zu einer Anpassung des Beitrages kommen. Das ist der Fall, wenn die Ausgaben für Gesundheitsleistungen allgemein angestiegen sind.

Fachleute haben in den vergangenen zehn Jahren keine Unterschiede mehr zwischen der Entwicklung des Beitrages zwischen der PKV und der GKV feststellen können. Zwischen 2009 bis 2019 sind die Beiträge zur GKV um 3,9 Prozent pro Jahr gestiegen. In der PKV waren es nur 2,8 Prozent.

Das wurde durch den Verband der privaten Krankenversicherer e.V. (PKV-Verband) in der Broschüre „Beiträge in der PKV: Die Fakten“ veröffentlicht. Die Wahl zwischen der GKV oder PKV ist abhängig von der Erwerbstätigkeit und auch der Höhe des Einkommens.

Wer sich privat krankenversichern kann

Die gesetzliche Versicherungspflicht eines Arbeitnehmers in der GKV ist erst mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Grenze Versicherungspflicht überschritten wird, möglich. Dies gilt jedoch nur, wenn der Jahresbruttoverdienst auch die vom Beginn des nächsten Kalenderjahres an geltende Grenze der Versicherungspflicht übersteigt.

Für einen Versicherten, der zum 01.01.2021 in der GKV versicherungsfrei sein möchte, heißt das, dass er 2020 ein Bruttogehalt von 62.550 Euro vorweisen können muss.

Wer nach Ende der Versicherungspflicht weiter als freiwillig Versicherter in der GKV bleiben möchte, muss für einen späteren Wechsel in die PKV die Frist zur Kündigung der GKV, das sind zwei volle Monate zum Monatsende, einhalten.

Wer zum 1. Juni 2020 zur PKV zu wechseln wollte, musste die Kündigung bis zum 31. März 2020 bei der GKV der jeweiligen Krankenkasse einreichen. Aber auch andere diverse andere Personengruppen haben die Möglichkeit, sich in der PKV oder der GKV zu versichern.

Selbstständige, Freiberufler, Beamte, aber auch Studenten. Personen, die in der GKV pflichtversichert sind, haben die Möglichkeit, einen besseren Leistungsumfang mit einer privaten Krankenzusatz-Versicherung abzusichern. So müssen durch einen Aufpreis die Zusatzleistung nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden.

Damit werden Leistungen im Bereich Brillen, Heilpraktiker sowie Zahnarzt und Zahnersatz, aber auch für den ambulanten und stationären Bereich übernommen.

Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig beraten und informieren interessierte Bürger gern zu den Themen Private Krankenzusatz-Versicherung, private Krankenversicherung bzw. private Krankenkasse.

 

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