Renten in Europa: Wege zur Vermeidung finanzieller Sorgen im Alter

Immer mehr Menschen reicht die Rente im Alter nicht mehr aus
Immer mehr Menschen reicht die Rente im Alter nicht mehr aus

(verpd) Die deutsche Rentenversicherung steht im internationalen Vergleich lediglich im oberen Mittelfeld. Eine Studie des Melbourne Mercer Global Pension Index analysierte 47 Länder und zeigte, dass Deutschland vom 17. auf den 19. Platz gefallen ist. Innerhalb der Studie wurden Rentensysteme nach Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Integrität bewertet. Identifiziert wurden außerdem Verbesserungsmöglichkeiten des Rentensystems innerhalb der verschiedenen Länder – darunter auch Deutschland. Als Sieger ging die Alterssicherung bei unseren direkten Nachbarn in den Niederlanden hervor.

 

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Das Wichtigste in Kürze:

  • deutsches Rentensystem schneidet im internationalen Vergleich schlecht ab
  • hierfür wurden über 2.400 Personen in 47 Ländern befragt
  • die Angst vor steigenden Lebenshaltungskosten plagt mehr als 65 % aller Befragten
  • das deutsche Rentenniveau sinkt unter anderem wegen demografischer Entwicklung
  • private Vorsorge kann die finanziellen Auswirkungen jedoch deutlich abmildern

 

Die kürzlich vom Melbourne Mercer Global Pension Index durchgeführte Studie warf nicht nur Schlaglicht auf die aktuelle Leistungsfähigkeit der Rentensysteme, sondern auch auf mögliche Verbesserungen und Reformen. Deutschland positioniert sich in puncto Rente im globalen Ranking allenfalls nur noch im oberen Mittelfeld – hat im Vergleich zum Vorjahr jedoch einen leichten Rückschritt gemacht. Neben den quantitativen Fakten rückt jedoch eine besorgniserregende Entwicklung in den Vordergrund: Die finanziellen Ängste im Rentenalter nehmen in Deutschland zu und werfen Fragen auf, wie die Bevölkerung ihre zukünftige finanzielle Sicherheit im Ruhestand gewährleisten kann. Das Team der Finanzkompass GmbH aus Leipzig bietet Ihnen in diesem Zusammenhang eine umfassende Expertise innerhalb der Bereiche Finanzen, Versicherungen sowie kostenlose und unabhängige Beratungen. Angesichts der spürbaren Verschlechterung der Rente in Deutschland und der stetigen Erhöhung des Renteneintrittsalters haben wir uns für Sie einmal mit diesem Thema auseinandergesetzt:

 

1. Die gesetzliche Rente im internationalen Vergleich

  1.1. Hintergrundinformationen zum Melbourne Mercer Global Pension Index

  1.2. Index mit über 50 Kriterien zum Thema Rente

2. Deutsche Rentensystem im Europavergleich nur im Mittelfeld

3. Warum das Bismarck Rentensystem allmählich unter Druck gerät

4. Ängste vor Altersarmut steigen

  4.1. Studie untersuchte bundesweit Personen in Erwerbstätigkeit

  4.2. Angstindex in puncto Rente besonders hoch

5. Fazit zum Thema Mietnomaden und weitere Tipps für Vermieter

  5.1. Steigende Kosten im deutschen Sozialsystem abseits von Rentenleistungen

  5.2. Invalidität, Klimawandel und fehlende private Vorsorge

6. Fazit zum Thema Rente in Deutschland und die Notwendigkeit für private Vorsorge

 

1. Die gesetzliche Rente im internationalen Vergleich

Die Deutschen gehen im Schnitt später in Rente, haben ein niedrigeres Rentenniveau als ihre Nachbarn (beispielsweise in Frankreich, den Niederlanden oder anderen europäischen Staaten) und sind auch sonst mit hohen Beitragszahlungen belastet – so zumindest die allgemeine Stimmung im Land. Doch, wie steht es wirklich um die deutsche Rente und welche Sorgen betrüben die Menschen hierzulande, wenn es um die Themen Rente, Rentenalter sowie Geld im Alter und Vorsorge geht? Wir von der Finanzkompass GmbH haben uns hierfür die Untersuchung des Melbourne Mercer Global Pension Index genauer angesehen und möchten Ihnen unsere Erkenntnisse über die Unterschiede in den europäischen Rentensystemen gern einmal näher vorstellen. Innerhalb der folgenden Unterabschnitte erfahren Sie daher zunächst, wer oder was der Melbourne Mercer Global Pension Index genau ist und wie der bekannte Rente Index strukturiert ist.

1.1. Hintergrundinformationen zum Melbourne Mercer Global Pension Index

Der Melbourne Mercer Global Pension Index ist ein renommierter Bericht, der die Qualität und Effektivität von Altersversorgungssystemen in verschiedenen Ländern weltweit bewertet. Die Analyse erfolgt in Zusammenarbeit zwischen Mercer LLC, einem internationalen Beratungsunternehmen für Human Resources und Finanzen und dem Australian Centre for Financial Studies. Seit 2009 wird der Index erstellt und bietet einen umfassenden Einblick in die Altersvorsorgesysteme von 47 Ländern, die zusammen fast zwei Drittel der Weltbevölkerung repräsentieren. Der Index berücksichtigt mehr als 50 Kriterien und analysiert Aspekte wie Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Integrität der jeweiligen Systeme. Er dient Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen als wertvolles Instrument zur Bewertung und Verbesserung der Altersvorsorge.

1.2. Index mit über 50 Kriterien zum Thema Rente

Im Index können maximal 100 Punkte erreicht werden. Berücksichtigt werden mehr als 50 Kriterien. Der „Integritäts“-Index bezieht Faktoren, wie zum Beispiel staatliche Aufsicht, Kosten, Risikosteuerung und Kommunikation, um die Vertrauenswürdigkeit und Beständigkeit des Vorsorgesystems zu bewerten, mit ein. Hinsichtlich der „Nachhaltigkeit“ werden Aspekte, wie beispielsweise Rückdeckung, Finanzierung, Demografie, Staatsverschuldung und die Zukunftsfähigkeit des Systems betrachtet. Der „Angemessenheits“-Index bewertet hingegen die angebotenen Versorgungsleistungen und Gestaltungselemente, wie beispielsweise das Versorgungsniveau, steuerliche Anreize und die Struktur der Altersversorgungsmodelle.

Unser persönlicher Tipp für Sie:
„Der „Melbourne Mercer Global Pension Index" ist eine angesehene Quelle zur Altersvorsorgebewertung weltweit und dient Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen als wichtiger Referenzpunkt. Erfahren Sie bei uns gern mehr über diesen wichtigen Index!"

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2. Deutsche Rentensystem im Europavergleich nur im Mittelfeld

Deutschland schneidet in den Kategorien Angemessenheit und Integrität zunächst gut ab:

 

  • Angemessenheit der Rente: 79,3 von 100 maximal erreichbaren Punkten
  • Integrität der Rente: 76,3 von 100 maximal erreichbaren Punkten

 

Fast schon dramatisch sieht es hingegen beim Thema Nachhaltigkeit aus:

 

  • Nachhaltigkeit der Rente: 45,3 von 100 maximal erreichbaren Punkten

 

Insgesamt erreicht die Rente in Deutschland mit 66,8 Punkten den 19. Platz von 47 untersuchten Ländern. Damit scheint Deutschland beim Thema Rente weit abgeschlagen hinter Ländern, wie beispielsweise den Niederlanden (85,0 Punkte), Island (83,5 Punkte), Dänemark (81,3 Punkte) und Israel (80,8 Punkte) zu sein. Im europäischen Vergleich belegt Deutschland sogar nur den elften Platz von 18 untersuchten europäischen Ländern. Zumindest für Rentner ist die berühmte Floskel „Kein schöner Land“ daher schon längst nicht mehr zutreffend!

 

Rente ist schwächelnder Reißverschluss unserer Gesellschaft
Rente ist schwächelnder Reißverschluss unserer Gesellschaft

 

3. Warum das Bismarck Rentensystem allmählich unter Druck gerät

Unsere Lebenserwartung hat sich in den vergangenen 150 Jahren beträchtlich erhöht. Gemäß Statistischem Bundesamt erreichen wir im Schnitt 78,2 Jahre als Mann, beziehungsweise 83,2 Jahre als Frau. Dies in Kombination mit sinkenden Geburtsraten und einer allgemein negativen, demografischen Entwicklung bringt das im Übrigen aus dem Jahre 1889 stammende Bismarck Rentensystem jedoch gewaltig unter Druck!

Dadurch erhöht sich der Druck auf die Altersversorgung im Allgemeinen und die staatlichen Sicherungssysteme im Besonderen!“ - dies betont Martin Haep, Geschäftsführer bei Mercer Deutschland.

Als Antwort auf diese Herausforderungen gewinnt die Wichtigkeit betrieblicher und privater Altersvorsorge stark an Bedeutung. Die Versicherungswirtschaft bietet bedarfsgerechte Lösungen an, um die finanzielle Lücke zwischen dem bisherigen Erwerbseinkommen und der zu erwartenden gesetzlichen Rente zu schließen.

Unser persönlicher Tipp für Sie:
„Die tatsächliche Einkommenslücke eines Einzelnen und die individuell passenden Anlageformen können bei Ihrem erfahrenen Versicherungsvermittler in Leipzig erfragt werden - und zwar kostenlos und unverbindlich!"

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4. Ängste vor Altersarmut steigen

Seit nunmehr über drei Jahrzehnten werden die Bürger in Deutschland im Auftrag eines Versicherers regelmäßig zu ihren Ängsten bezüglich Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesellschaft befragt. In der aktuellen Umfrage rücken insbesondere finanzielle Sorgen in den Fokus und belegen die vorderen Plätze in der Sorgenliste. Eine erneute Befragung der Bundesbürger im Rahmen einer Studie des Versicherers zeigt, dass die Bürger Deutschlands vor allem um ihren aktuellen Lebensstandard während ihrer Erwerbstätigkeit besorgt sind. Die Anhebung der Altersgrenze für die Rente, eine perspektivisch nachteiligere Rentenreform und ein Absinken des realen Einkommens sind weitere Gründe. Daneben tragen vor allem auch soziale Themen zu einer Verschlechterung der allgemeinen Stimmung bei. Die besagte Untersuchung befasste sich daher vor allem mit den folgenden Punkten:

  • Hauptängste der Deutschen im europäischen vergleich
  • dem „Angstindex“ beim Thema Renten in Deutschland

Gern möchten wir in den nachstehenden Unterabschnitten noch detaillierter auf die Arbeiten des bekannten, aber anonymen Versicherers eingehen!

4.1. Studie untersuchte bundesweit Personen in Erwerbstätigkeit

Die Ausarbeitung mit dem markanten Titel „Die Ängste der Deutschen“ wurde bereits zum 32. Mal durchgeführt. Der Auftraggeber beauftragte hierfür bundesweit rund 2.400 Personen ab 14 Jahren, die in persönlichen Interviews ihren Input zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise Geld, Job, in Rente gehen und weitere Lebensbereiche im Allgemeinen kundtun sollten. Der Fragenkatalog besteht jedes Jahr zunächst aus 16 identischen Fragen, die immer gestellt werden, um einen gewissen Aussagewert für eine Langzeitstudie zu gewährleisten. Zusätzlich werden natürlich noch Fragen zu aktuellen Themen eingearbeitet.

4.2. Angstindex in diesem Jahr besonders hoch

Der „Angstindex“, der aus den Ergebnissen der 16 Standardfragen abgeleitet wird, ist in diesem Jahr auf 45 Prozent gestiegen (!), nachdem er im Vorjahr noch bei 42 Prozent lag. Dies markiert den zweiten aufeinanderfolgenden Anstieg, nachdem der Angstindex 2021 mit 36 Prozent seinen bisher niedrigsten Wert erreicht hatte. Die höchsten Werte des Angstindexes lagen in den Jahren 2003, 2005, 2010 und 2016 bei 51 bis 52 Prozent. Die Deutschen verlieren also allmählich den sorgenfreien Blick aufs Rentenalter!

Unser persönlicher Tipp für Sie:
„Trotz steigender Ängste vor Altersarmut gibt es Möglichkeiten zur finanziellen Sicherheit. Die Finanzkompass GmbH kann Ihnen bei der privaten Vorsorge helfen, um die Sorgen vor dem Alter zu mindern. Erfahren Sie, wie Sie diesen Ängsten am besten entgegentreten können und sich eine sichere Zukunft aufbauen können!"

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5. Finanzielle Ängste wegen niedrigem Rentenniveau dominieren in Deutschland

In der aktuellen Studie zeigt sich außerdem, dass die Sorge um den eigenen Wohlstand besonders hoch ist. Zwei Drittel der Befragten fürchten, dass die Lebenshaltungskosten weiter ansteigen werden. Die Angst vor explodierenden Preisen hat mit 65 Prozent zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz in der Liste der Sorgen eingenommen. Auf Platz zwei findet sich unverändert die Antwort „Wohnen in Deutschland wird unbezahlbar“ (60 Prozent) wieder. Auf Platz drei fürchteten hingegen insgesamt 57 Prozent der Befragten, dass der Staat dauerhaft Steuern erhöht oder Leistungen kürzt. Somit konzentrieren sich die drei vordersten Ängste der Bürger in diesem Jahr vor allem auf finanzielle Belange – und indirekt auch auf das Thema Rente!

Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Rentnern machen aber noch weitere Sorgen zu schaffen:

  • steigende Kosten im Sozialsystem könnten das Rentenniveau noch weiter belasten
  • Rentenalter könnte aufgrund der demografischen Entwicklung noch weiter steigen
  • Invalidität im Arbeitsleben könnte private Altersvorsorge plötzlich unmöglich machen
  • Klimawandel und Naturkatastrophen sind neben niedrigen Renten weitere Bedrohungen für unseren Wohlstand

Lassen Sie uns die oben genannten Punkte in den folgenden Unterabschnitten gern noch näher durchleuchten.

 

Die gesetzliche Rente ist nicht die einzige Sorge der Deutschen
Die gesetzliche Rente ist nicht die einzige Sorge der Deutschen

 

5.1. Steigende Kosten im deutschen Sozialsystem abseits von Rentenleistungen

Nebst den Sorgen um Geld, das sinkende Rentenniveau und das wir länger arbeiten gehen müssen, ist da vor allem auch das Thema Integration. Rund 56 Prozent der Befragten befürchteten nämlich, dass der Staat durch Geflüchtete überfordert wird. Eine schlechte Wirtschaftslage bereitet mehr als der Hälfte der Befragten Bedenken – nämlich 51 Prozent. Und damit rutscht diese Sorge im Vergleich zum Vorjahr vom dritten auf den fünften Platz ab. Die erhöhten Kosten für die Steuerzahler aufgrund der EU-Schuldenkrise bereiten genau der Hälfte der Befragten Angst, was Rang sieben im Sorgenranking entspricht. Ebenso viele, nämlich 50 Prozent, fürchten eine Spaltung der Gesellschaft, wobei diese Frage erstmals in die Befragung aufgenommen wurde und direkt den achten Platz in der Liste der häufigsten Ängste der Bürger erreicht.

5.2. Invalidität, Klimawandel und fehlende private Vorsorge

Eine signifikante Zunahme zeigt sich in der Angst, im Alter zum Pflegefall zu werden, wobei 48 Prozent der Befragten dies in diesem Jahr mitteilten und somit den zehnten Platz in der Sorgenliste einnahmen. Besonders groß sei die Angst, nicht mehr arbeiten zu können und so die private Altersvorsorge auch nicht mehr gestalten, beziehungsweise umsetzen zu können. Dies markiert eine Steigerung um sieben Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Die Angst vor dem Klimawandel ist außerdem leicht gestiegen und beträgt mittlerweile 47 Prozent, im Vergleich zu 46 Prozent im Vorjahr. Auf dem elften Platz landete zudem die Sorge, dass Naturkatastrophen häufiger auftreten könnten (47 Prozent).

Unser persönlicher Tipp für Sie:
„Für viele der genannten Ängste gibt es individuelle Absicherungsmöglichkeiten. Während es keine Garantie davor gibt, nicht von Naturkatastrophen betroffen zu sein oder im Alter zum Pflegefall zu werden, können private Versicherungslösungen zumindest die finanziellen Auswirkungen abmildern. Wir können dabei helfen, maßgeschneiderte Vorsorgemöglichkeiten in Leipzig zu finden!"

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6. Fazit zum Thema Rente in Deutschland und die Notwendigkeit für private Vorsorge

Die aktuelle Studie des Melbourne Mercer Global Pension Index zeigt klar und deutlich, dass das deutsche Rentensystem im internationalen Vergleich nur noch im oberen Mittelfeld positioniert ist (und weiter abzurutschen droht!). Deutschland ist vom 17. auf den 19. Platz gefallen. Dies wirft Fragen über die finanzielle Sicherheit im Alter auf. Denn das Rentenniveau fällt stetig und die Angst vor steigenden Lebenshaltungskosten wächst kontinuierlich. Wachsende Bedenken vor Altersarmut betonen daher die Bedeutung privater Vorsorge.

Die Finanzkompass GmbH aus Leipzig kann als unabhängiger und erfahrener Ansprechpartner individuelle Lösungen zur Altersvorsorge bieten. Angesichts der Herausforderungen, denen sich das deutsche Rentensystem gegenübersieht, ist es wichtig, rechtzeitig individuelle, finanzielle Absicherungsstrategien zu entwickeln, um eine sorgenfreie Zukunft zu gewährleisten. Die Finanzkompass GmbH aus Leipzig ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle Finanz- und Versicherungslösungen. Kontaktieren Sie uns gern für eine kostenlose und unverbindliche Beratung - freuen uns schon auf Ihre Kontaktaufnahme!

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