Wechsel in die private Krankenkasse Leipzig

Private Krankenkasse Leipzig von Finanzkompass Leipzig bietet viel Leistung.
Die private Krankenkasse Leipzig von Finanzkompass mit vielen Zusatzleistungen.

(verpd) Jeder wünscht sich eine Krankenkasse mit preiswerten Beiträgen, einem großen Leistungsportfolio und natürlich gutem Service. Eine gesetzliche Krankenkasse muss einige Kriterien in Preisgestaltung und Leistung erfüllen. Trotzdem gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern der gesetzlichen Krankenversicherung. Ein höherer Zusatzbeitragssatz oder ein geringerer Leistungsumfang sind keine Seltenheit. Auch das Krankenhaus hat beispielsweise einen Einfluss auf den Umfang der Leistung. Ein häufiger Grund für die private Krankenkasse Leipzig ist der individuelle Zusatzbeitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV).

Alle Versicherungsträger unterscheiden sich durch starke Unterschiede im Kundenservice oder beim Umfang des Versicherungsschutzes. Um einen sinnvollen Vergleich zwischen den Anbietern aufstellen zu können müssen die private Krankenversicherung Leipzig und gesetzliche Krankenversicherung in Bezug auf Zusatzbeitragssatz, Beitragshöhe und Leistung verglichen werden.

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Günstig ist oft teurer als gedacht. Allgemein gesagt berechnet sich der zu zahlende monatliche Krankenversicherungs-Beitrag aus den Bruttoeinnahmen des Arbeitnehmers, seinem Einkommen und dem allgemeinen Beitragssatz. Darauf addiert sich ein kassen-individueller Zusatzbeitragssatz. Die Summe dieser Beiträge wird zu gleichen Teilen vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen.

Eine private Krankenversicherung Leipzig wird da zu einer wahren Alternative. Vor allem für Selbstständige und Künstler.

Der Beitragssatz liegt seit 2015 bei 14,6 Prozent. Der Zusatzbeitrag kann von den Krankenkassen jedoch auf die aktuelle finanzielle Lage angepasst werden. Und eben diese Zusatzbeiträge unterscheiden sich deutlich und können verglichen werden. Die teuerste gesetzliche Krankenkasse verlangt einen Zusatzbeitragssatz von 2,5 Prozent.

Die günstigste hingegen nur 0,39 Prozent. Der Gesamtbeitragssatz liegt also bei 14,99 Prozent und 17,1 Prozent. Das ist eine Differenz von zwei Prozent zwischen allen gesetzlichen Krankenkassen. Während also bei der günstigsten Krankenkasse jeweils knapp 7,50 Prozent vom Bruttoeinkommen als Beitrag zu zahlen ist, sind es bei der teuersten Kasse 8,55 Prozent.

Private Krankenkasse Leipzig - Versicherer bieten unterschiedliche Leistungen

Die Versicherer sind verpflichtet einen sogenannten Mindestschutz anzubieten. Er ist im Katalog der GKV-Leistungen festgehalten. Bonusprogramme oder Satzungsregelungen sind oft genutzte Mittel, um bestimmte Zusatzleistungen an die Versicherten auszuschütten. Die Höhe dieser Leistungen, kann die Private Krankenkasse Leipzig oder auch eine gesetzliche Versicherung selbst festlegen.

Viele Leistungen die eigentlich nicht im GKV-Leistungskatalog des Versicherers enthalten sind, werden stattdessen als Zusatzleistung gehandhabt. Zuschüsse für eine professionelle Zahnreinigung, eine homöopathische Behandlung oder auch eine osteopathische Therapie werden angeboten. So können Versicherte, zu niedrigen Kosten, diese Behandlungen in Anspruch nehmen. Das kommt auch den Versicherungen zugute. Die Kosten für die Folgen einer unbehandelten Erkrankung, sind um ein Mehrfaches höher als eine frühzeitige Behandlung.

Ein rund um die Uhr besetztes Callcenter der Krankenkasse, sorgt für eine reibungslose Kommunikation. Viele Krankenkassen bieten diesen Service an. Das vor allem wichtig für Menschen mit einer Sehbehinderung oder anderen Einschränkungen.

Auch die tele-medizinische Versorgung spielt eine immer größer werdende Rolle in Deutschland. Die Onlinesprechstunde wird immer beliebter und immer mehr Personen lassen sich online behandeln. Auch Onlinekurse oder Bonusprogramme werden Versicherungen in unterschiedlichem Maße angeboten und es ist schwer sie miteinander zu vergleichen.

Die Versicherungsvermittler von Finanzkompass Leipzig vergleichen regelmäßig die Private Krankenversicherung Leipzig mit den Angeboten der gesetzlichen Krankenversicherungen, anhand ihrer Zusatzleistungen: „Viele wollen nach dem Vergleich sofort in die Private Krankenversicherung wechseln, können aber nicht.“

Reguläre Kündigung

Der Wechsel in eine neue Krankenkasse, bedarf einer regulären Kündigung. Sie ist erst nach mindestens Zwölf Monaten in der vorherigen Versicherung möglich. Das heißt: Sie müssen zuvor Zwölf Monate in ihrer bisherigen Versicherung versichert gewesen sein, um in die Private Krankenkasse Leipzig eintreten zu können.

Das hat sich 2021 geändert: Es reicht jetzt aus, einen Aufnahmeantrag bei der neuen Krankenkasse zu stellen. Der Arbeitgeber muss ebenfalls benachrichtigt werden. Die neue Krankenkasse veranlasst dann die Kündigung der Mitgliedschaft bei der ehemaligen Krankenkasse.

Ein Kassenwechsel ist also die reguläre Kündigung eines Krankenkassenmitglieds. Diese Kündigung ist mit Ablauf des übernächsten Kalendermonats möglich. Es wird also von dem Monat ausgegangen, in dem der Antrag auf den Wechsel in eine neue Private Krankenkasse Leipzig gestellt wurde.

Wurde eine Antrag am ersten Januar gestellt, wird der Kassenwechsel zum 31. März wirksam. In besonderen Fällen kann es dazu kommen, dass die Bindungsfrist entfällt.

Schneller in die Private Krankenkasse Leipzig

Das Sonderkündigungsrecht kann dabei sehr hilfreich sein. Falls eine Krankenkasse eine Erhöhung des aktuellen Zusatzbeitrages vornimmt, steht den Versicherten ein Sonderkündigungsrecht zur Verfügung.

Somit entfällt die Bindungsfrist für die Versicherten. Alle Krankenkassen müssen ihre Versicherten mit einem gesonderten Brief auf die Beitragserhöhungen und das daraus resultierende Sonderkündigungsrecht hinweisen. Auf jeden Fall, sollte so schnell wie möglich gekündigt werden. Das sollte bis zum Ablauf des Monats passieren, indem die Zusatzbeiträge erstmals erhöht werden.

Am Ende des übernächsten Kalendermonats wird der Wechsel dann wirksam. Bis dahin müssen Versicherte jedoch den erhobenen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag tragen. Machen Sie also zu Jahresbeginn Gebrauch von ihrem Sonderkündigungsrecht, würden Sie bis zum 31. März einen erhöhten Zusatzbeitrag zahlen müssen. Der neue Versicherungsschutz wird somit wirksam.

Ein weiterer außerordentlicher Wechsel kann aufgrund eines neuen Arbeitsverhältnisses durchgeführt werden. Bis zwei Wochen nach Beschäftigungsbeginn kann der Arbeitnehmer einen Aufnahmeantrag bei einer anderen Krankenkasse einsenden.

Der Wechsel in die Private Krankenkasse Leipzig ist somit ohne Einhaltung von Fristen möglich. Natürlich kommt ein Arbeitswechsel für viele nicht in Frage.

Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig vergleichen die aktuellen Zusatzleistungen der gesetzlichen Krankenkassen und beraten individuell zum Thema Private Krankenkasse Leipzig.

 

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