Die Riester-Rente ist eine durch staatliche Zulagen und durch Sonderausgabenabzug geförderte, prinzipiell privat finanzierte Rente in der Bundesrepublik Deutschland. Die Riester-Rente ist 2002 eingeführt worden. Mit der Reform der gesetzlichen Rentenversicherung 2000/2001 wurde das Nettorentennineau eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, der 45 Jahre in die Sozialversicherung eingezahlt hat, von 70 % auf 67 % reduziert.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bestätigt, dass die staatlich geförderte Altersvorsorge zu nimmt. Das belegen die zunehmenden Zahlen der Verträge Riester-Rente.
Laut den Veröffentlichungen des Bundesministeriums ist der Bestand an Verträgen Riester-Rente seit Einführung im Jahre 2002 gestiegen. So haben bis heute über 16,5 Millionen Bürger einen bestehenden Riester-Vertrag.