Private Unfallversicherung Leipzig Kinder

Die private Unfallversicherung für schützt die Zukunft Ihrer Kinder.
Die private Unfallversicherung sichert bei einem Unfall die Zukunft Ihres Kindes.

(verpd) Nur eine geringe Anzahl der Verkehrsunfälle, bei denen Kinder verletzt werden, wird von den Kindern selbst verursacht. Daher ist es für die Verkehrserziehung wichtig zu wissen, welches die Fehler der Kinder als Fußgänger oder Radfahrer sind, die zu den häufigsten Unfällen führen. Eine private Unfallversicherung für Kinder bietet eine finanzielle Absicherung und schützt die Zunkunft Ihrer Kinder.

Unfälle von Kindern, zu denen es in der Freizeit kommt, fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Die Leistungen der Sozialversicherungen wie gesetzliche Unfall-, Renten- oder Krankenversicherung reichen oft nicht aus, um zum Beispiel die finanziellen Folgen einer unfallbedingten Invalidität umfassend abzusichern. Die Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig bieten hier Schutz: Private Unfallversicherung für Kinder und/oder Invaliditäts-Versicherung für Kinder.

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Zwar ist die Anzahl der Kinder unter 15 Jahren, die in Deutschland bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet wurden, zurückgegangen. Jährlich verunfallten seit 2009 bis 2016 immer noch zwischen 28.000 und 30.000 Kinder im Straßenverkehr. Es ist so, dass nicht wenige Unfälle, die Kinder als Radfahrer oder Fußgänger erleiden, selbstverschuldet sind.

Lt. einem Bericht „Verkehrsunfälle – Kinderunfälle im Straßenverkehr“ des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Anzahl der Verkehrsunfälle von 1992 bis zum Jahr 2009 bei dem Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr verunfallten, stark zurückgegangen ist. So waren es 1992 noch 53.097 Kinder die bei Verkehrsunfällen so schwer verletzt wurden, dass sie medizinisch behandelt werden mussten, seit 2009 nur noch zwischen 28.143 (im Jahre 2013) und 30.845 (in 2009) betroffene Kinder pro Jahr. In den Jahren 2016 – für 2017 wurden von Destatis noch keine entsprechenden Daten veröffentlicht – waren es 28.547 verunfallte Kinder, davon etwa 24.280 Leicht- und fast 4.200 Schwerverletzte. 66 Kinder unter 15 Jahren starben 2016 aufgrund eines Verkehrsunfalles, davon alleine zwölf Kinder im Alter von bis zu zwei Jahren als Autoinsassen.

Private Unfallversicherung für Kinder - Viele Kinder verunfallten als Autoinsassen

Lt. dem Bericht zeigt, verunfallten besonders viele Kinder, nämlich fast 39 Prozent aller Kinder, als Autoinsassen. Aber fast jedes dritte verunglückte Kind war als Radfahrer unterwegs und jedes vierte als Fußgänger, als es zum Unfall kam. Für die Zukunft der Kinder kann aber auch für einem Unfall vorsorgen. Eine private Unfallversicherung für Kinder und/oder private Invaliditätsversicherung für Kinder ist dafür geeignet. Je nach Alter der Kinder gibt es im Durchschnitt jedoch leichte Unterschiede bei der Art der Verkehrsbeteiligung am Unfallzeitpunkt. Bei den Kleinkindern unter sechs Jahren saßen sogar knapp 64 Prozent der Kleinkinder beim Unfall in einem Auto. Demgegenüber verunfallte jedes fünfte als Fußgänger und acht Prozent als Radfahrer. Auch bei den betroffenen sechs- bis neunjährigen Kindern ist der größte Anteil, fast 42 Prozent, als Autoinsassen in Unfälle verwickelt . Dann jedoch ist die Reihenfolge anders als bei allen Kindern unter 15 Jahren. Denn bei den betroffenen Sechs- bis Neunjährigen verunglückte jedes dritte Kind als Fußgänger und knapp jedes vierte als Radfahrer. Bei den zehn- bis 14-Jährigen Betroffenen verunfallte der größte Anteil mit über 47 Prozent mit dem Fahrrad, fast 27 Prozent als Autoinsassen und jeder Fünfte als Fußgänger. Die Hälfte aller 66 Kinder, die 2016 im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind, waren zum Unfallzeitpunkt Autoinsassen, fast 41 Prozent Radfahrer und nicht ganz acht Prozent Fußgänger.

Private Unfallversicherung - Welches Fehlverhalten der Kinder häufig zu Unfällen führte

Der Bericht zu den Unfällen zeigt auch, welches Fehlverhalten der Kinder als Fußgänger und Radfahrer am häufigsten zu Unfällen führte. 2016 gab es bei Sech- bis 14-Jährigen 5,297 Unfälle als Fußgänger. Dabei gingen 3.458 Fälle auf ein Fehlverhalten der Kinder. Die Mehrheit aller selbst verschuldeten Unfälle ereignete sich aufgrund falscher Fahrbahnüberquerung. Das sind nämlich rund 87 Prozent. 56 Prozent der Unfälle sind darauf zurückzuführen, dass die Kinder beim Überqueren der Straße nicht genügend auf die anderen Verkehrsteilnehmer achten. Es sind immer noch 27 Prozent der Unfälle, weil die Kinder plötzlich hinter einem Sichthindernis wie einem parkenden Lkw auf die Straße getreten sind. So wurde auch das Verhalten der 8.737 sechs- bis 14-jährigen Kinder beleuchtet, die als Radfahrer zum Unfallzeitpunkt unterwegs waren. So waren 6.187 Kinder mit am Unfall schuld: Rund jedes fünfte Kind verursachte den Unfall aufgrund einer falschen Straßenbenutzung, zum Beispiel das Fahren in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Etwa 18 Prozent der als Radler verunfallten Kinder dieser Altersgruppe machten Fehler beim Wenden, Abbiegen, An- und Einfahren und circa 13 Prozent missachteten die Vorfahrt oder den Vorrang anderer Verkehrsteilnehmer.

Hilfe bei der Verkehrserziehung

Das Webportal www.kindergesundheit-info.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Website der Unfallforschung der Versicherer (UDV) liefert Tipps, wie Kinder fit für den Straßenverkehr werden. Weitere hilfreiche Ratschläge bietet zudem die kostenlos bestell- oder herunterladbare Broschüre „Kinder schützen – Unfälle verhüten“ des BZgA. Die werbefreie App Ampelini XL des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. kann zudem Eltern von drei- bis achtjährigen Kindern auf spielerische Art bei ihren Präventionsbemühungen unterstützen. Trotz aller Vorsicht kann es immer wiederzu einem ein Unfall. Daher ist es wichtig, dass Kinder in diesem Fall auch in finanzieller Hinsicht abgesichert sind. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt nur Unfälle ab, die sich im Rahmen des Kindergartenaufenthalts oder des Schulunterrichts ereignen. Zudem sind sowohl der Weg dorthin oder wieder zurück nach Hause einbezogen. Unfälle von Kindern in der Freizeit fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Zudem sind die Leistungen der Sozialversicherungen wie gesetzliche Unfall-, Renten- oder Krankenversicherung oft nicht ausreichend. Ganz abgsehen davon, ob überhaupt ein Anspruch darauf besteht. Damit lassen sich häufig nicht alle finanziellen Folgen einer unfallbedingten Invalidität umfassend absichern. Den passenden Schutz bieten die Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig: Private Unfallversicherung für Kinder und/oder Invaliditäts-Versicherung für Kinder.