Berufsunfähigkeit - Gefürchtetes Risiko
(verpd) Eine aktuelle Umfrage belegt, dass für die meisten Deutschen die richtige Absicherung der eigenen Arbeitskraft völlig unklar ist. Für eine Berufsunfähigkeit sind den Menschen einige Ursachen durchaus bekannt und die Risiken gefürchtet. Doch den meisten ist nicht klar, wie eine Berufsunfähigkeit und mögliche Einkommensverluste abgesichert werden können. Mitte des Jahres wurden über 2.000 Erwachsene in Deutschland zum Thema Berufsunfähigkeit und Berufsunfähigkeitsversicherung von einem Markforschungsunternehmen befragt. Dabei kam heraus, dass viele der Befragten verunsichert waren, als sie gefragt wurden, wie der Ausfall des Einkommens im Falle einer Berufsunfähigkeit richtig absichert werden könnte.
Etwa 40 Prozent der befragten Bürger gaben zu, nur über geringe Kenntnisse zum Einkommensschutz bzw. zur Berufsunfähigkeit zu verfügen. Die Befragten gaben auch an, gern ausführlicher zum Einkommensschutz bei Berufsunfähigkeit mit einer Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherung informiert zu werden. Besondern für die Altersgruppe zwischen 18 bis 29 Jahren hat der Einkommensschutz bei einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit kaum Bedeutung. Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig beraten und informieren interessierte Bürger ausführlich zu dieser Thematik.
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Berufsunfähigkeit - Ursachen richtig einschätzen
Nur wer auch die Ursachen für mögliche Erkrankungen kennt, kann sich richtig absichern. Die Befragung ergab, dass vielen Teilnehmern der Befragung zwar klar ist, dass Erkrankungen der Psyche wie zum Beispiel Burn-out sowie Störungen des Bewegungsapparats zu einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit führen können. Viele Bürger unterschätzen das Risiko, aufgrund weiterer Erkrankungen wie Krebs dauerhaft berufsunfähig zu werden.
Das Analysehauses Morgen & Morgen GmbH (M&M) hat ermittelt, dass psychische Leiden und Nervenerkrankungen zu rund einem Drittel die Ursache für Berufsunfähigkeit sein können.
Es wurde berechnet, dass jeder fünfte Fall einer Berufsunfähigkeit, auf eine Erkrankung des Skelett- und Bewegungsapparates und jeder sechste auf eine Krebserkrankung oder andere Neubildung zurückgeführt werden konnte.
Alle weiteren Erkrankungen sind je nach Alter die Ursache für 19 bis 25 Prozent der Fälle, warum jemand aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann.
Bei den unter 40-Jährigen ist in jedem siebten Fall eine Berufsunfähigkeit die Folge eines schweren Unfalles; bei den über 40-Järigen traf dies auf rund sieben bis acht Prozent der Fälle zu. Das bestätigt, dass eine private Unfallversicherung allein nicht genügt, um relevante Gefahren genügend abzusichern.
Berufsunfähigkeit - Gesetzliche Absicherungslücke
Eine gesetzliche Absicherung durch eine Rente bei einem Wegfall des Einkommens wegen einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit besteht in den meisten Fällen nicht. Die gesetzliche Berufsunfähigkeits-Rente für Personen, die nach dem 1. Januar 1961 geboren sind, wurde vor 20 Jahren abgeschafft.
Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird nur gewährt, wer seit Längeren in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) versichert ist und zudem aus gesundheitlichen Gründen weniger als sechs Stunden am Tag einer beliebigen Erwerbstätigkeit nachgehen kann. Solche dramatischen Situationen können mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung zumindest finanziell abgefedert werden.
Der bisher erlernte oder ausgeübte Beruf ist dabei ohne Bedeutung. Die Erwerbsminderungsrente ersetzt das entfallene Einkommen selbst bei einer vollständigen Erwerbsminderung bei Weitem nicht.
Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig von Finanzkompass Leipzig ermitteln gemeinsam mit den interessierten Bürgern, wie hoch die Einkommensausfälle bei einer Berufsunfähigkeit oder gar Erwerbsunfähigkeit wären. So werden den Interessenten auch entsprechende individuelle und bedarfsgerechte Absicherungslösungen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung aufgezeigt.
Entsprechend dem gewünschten und benötigten Schutz können das unter anderem neben einer Unfallversicherung auch eine private Erwerbs- oder Berufsunfähigkeits-Police und/oder eine private Grundfähigkeits-, Dread-Disease- oder Multi-Risk-Versicherung sein.
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