Altersvorsorge gegen sinkendem Lebensstandard

Altersvorsorge auch mit staatlicher Förderung möglich
Altersvorsorge mit Zuschüssen und Steuervergünstigungen

(verpd) So meint jeder zweite Bundesbürger, dass sein Lebensstandard im Alter schlechter sein wird. Das ergab eine vor Kurzem durchgeführte Befragung. Zudem zeigt die Umfrage auch, welche Geldanlageform die meisten zur Altersvorsorge in Betracht ziehen würden.

In Deutschland hat sich jeder zweite Erwachsene bereits mit der eigenen Altersvorsorge befasst und kann einschätzen, wie hoch seine Alterseinkünfte sein werden. Dies ergab eine repräsentative Umfrage. Die Befragung wurde vom Marktforschungs-Unternehmen YouGov AG im Auftrag des Genossenschaftsverbands – Verband der Regionen e.V. durchgeführt.

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Im April 2019 wurden über 2.060 Bürger ab 18 Jahren zu den Themen Geldanlage und Altersvorsorge befragt. Die Befragung stellt dabei fest, dass viele in finanzieller Sicht eher pessimistisch dem Rentenalter entgegenblicken.

Altersvorsorge - Berechtigter Pessimismus

So gehen laut der Befragung 49 Prozent der Bürger und damit fast jeder Zweite davon aus, dass sie ihren Lebensstandard im Alter senken müssen. Nur jeder fünfte Befragte geht nicht davon aus. Die Statistik der Deutschen Rentenversicherung bestätigt sogar, dass die pessimistische Einstellung von vielen Bürgern durchaus ihre Berechtigung hat.

Es ist eine Tatsache, dass eine Arbeitnehmer, der heute 45 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt hat, nicht einmal die Hälfte seines bisherigen Verdienstes als gesetzliche Regelaltersrente ausbezahlt bekommt.

Das bestätigt auch ein Blick auf das Nettorentenniveau vor Steuern, das derzeit bei rund 48,1 Prozent liegt. Die zu zahlenden Kranken- und Pflegeversicherungs-Beiträge sind bei der Berechnung noch nicht eingerechnet.

Das Rentenniveau lag im Jahr 2000 bei 52,9 Prozent. Nur mithilfe des sogenannten Rentenpakets, das von der Bundesregierung beschlossen wurde und seit 2019 gilt, wird das Nettorentenniveau vor Steuern bis 2025 auf 48 Prozent gehalten.

Ohne das Rentenpaket würde das Rentenniveau in 2025 auf rund 47,5 Prozent sinken. So die Aussagen von Experten wie Alexander Gunkel, der Vorsitzende des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV).

Auch nach dem Jahr 2025 ist von einem immer weiter sinkendem Niveau der Renten auszugehen.

Altersvorsorge - Individuelle Absicherung

Sie haben Fragen zu ihren zukünftigen Rentenbezügen? Die Versicherungsmakler von Finanzkompass Leipzig können gemeinsam mit Ihnen berechnen, was Ihnen im Rentenalter als Alterseinkommen zu Verfügung stehen wird.

Sie erfahren in dem persönlichen Gespräch auch, welche Einkommenslücke besteht, um den aktuellen Lebensstandard halten zu können.

Die Versicherungsmakler und Finanzberater analysieren unter anderem die voraussichtliche individuelle gesetzliche Rentenhöhe sowie das sonstige Einkommen aus möglichen Einkünften und Kapitalanlagen im Rentenalter.

Besteht zwischen dem voraussichtlichen Alterseinkommen und den eigentlich notwendigen Einkünften, um den Lebensstandard zu halten, eine Lücke, werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, mit welchen passenden Altersvorsorgelösungen sich diese Lücke am besten schließen lässt.

Die Versicherungsmakler und Finanzberater von Finanzkompass empfehlen Ihnen ganz spezifische Lösungen für ihre persönliche Altersvorsorge, die teils auch mit Zuschüssen und/oder Steuervergünstigungen staatlich gefördert werden.

Für Fragen erreichen Sie uns telefonisch oder vereinbaren Sie über Kontakt ihren Beratungstermin.